Wind zaust die
Baumkrone. Zwei Äpfel fallen herab. Sie liegen auf dem Boden, nicht weit vom
Stamm.
„Das war`s
dann“, murmelt der eine, der andere meint: „Wir fangen doch gerade erst an.“
Und plappert munter von einer Karriere als Apfelwein. Schildert die mögliche
Veredlung zum Brand oder im Kuchenteig.
Eine Radlerin sah
die beiden liegen und nahm sie mit nach Haus`. Schenkte den einen ihrem
Liebsten, den anderen aß sie selber auf. Da geschah, was die Gefallenen nicht
erahnten. Ihre aphrodisierende Wirkung hatten die beiden Äpfel bald getan.
Nach
neun Monaten entsprang aus dieser segensreichen Begegnung erneut ein nettes
Früchten.
-ganter-
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen