Dem
Reich der vielen Sterne
entspringt ein feiner Flötenton
Wie ein Versprechen aus der Ferne
als fände Hoffnung dort den Lohn
Die
Nacht webt mit geheimen Zauber
das Kleid zu einem Maskenball
Und mit verträumten Schauder
ergibt sie sich dem Flötenschall
Unwirklich schwebt ein Mondlicht-Reigen
geisterhaft durch die Natur
Nicht klug ist es, sich hier zu zeigen
noch folge man der dunklen Spur
Der
Tag, er löscht die Nachtlaternen
in Schattenfetzen liegt das Kleid
Die Hoffnung sucht nach neuen Sternen
doch findet sie nur altes Leid
-ganter-
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